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Ab wann kann mein Kind in das Feuerwehrbett?

Wie schnell die Zeit doch vergeht, merken die meisten Menschen erst, wenn sie selber Kinder haben. Es ist fast, als würde alles wie im Fluge vergehen. Vor allem dann, wenn man beginnt an die Anfänge zu denken. War es nicht erst gestern als das Baby aus dem Krankenhaus kam? Oder die erste Nacht zu Hause geschlafen hat? Die Entwicklung in den ersten Monaten ist atemberaubend.

Viele Gewohnheiten ändern sich ständig und man muss sich an die Bedürfnisse des jeweiligen Alters anpassen. Das trifft selbstverständlich ebenso auf das Schlafverhalten zu.

Schneller als manchen Eltern lieb sein mag, ist die Zeit im Babybett auch schon vorbei und Mama und Papa stehen vor einer neuen, größeren Entscheidung:
In welchem Bett soll das Kind demnächst schlafen?

Wann ist der richtige Zeitpunkt?

Das entscheidet mehr oder weniger das Kind selber. Spätestens wenn das Kleinkind nicht mehr ausreichend Platz im Gitterbett hat, ist der Zeitpunkt für einen Bettwechsel gekommen. Andere sind vielleicht von der Körpergröße noch lange nicht soweit, wünschen sich jedoch ein richtiges Bett ohne Gitter.

Um den dritten Geburtstag herum sind die meisten Kinder reif genug, um in ein neues Kinderbett umziehen zu können und damit dann auch in ein Feuerwehrbett.

Ist das Bett auch sicher?

Natürlich! Je nach Modell sind die meisten Feuerwehrbetten selbstverständlich mit einem Bettfallschutz versehen, der verhindert dass ein Kind versehentlich hinausfällt. Gerade bei den Kleinkinderbetten sind die Schutzvorrichtung besonders hoch.

Selbst bei den größeren Liegeflächen ist noch ausreichend Schutz vorhanden, so dass man sich als Elternteil wirklich keine Sorgen diesbezüglich machen muss.

Das Feuerwehrbett ist für Kleinkinder ab einem Alter von zwei bis drei Jahren auf jeden Fall geeignet. Wie schon kurz erwähnt, stehen Eltern unter den verschiedenen Feuerwehrbetten auch Ausführungen zur Verfügung, die den gesonderten Ansprüchen von noch sehr kleinen Kindern durchaus gerecht werden können.



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